You plan to move to the Philippines? Wollen Sie auf den Philippinen leben?

There are REALLY TONS of websites telling us how, why, maybe why not and when you'll be able to move to the Philippines. I only love to tell and explain some things "between the lines". Enjoy reading, be informed, have fun and be entertained too!

Ja, es gibt tonnenweise Webseiten, die Ihnen sagen wie, warum, vielleicht warum nicht und wann Sie am besten auf die Philippinen auswandern könnten. Ich möchte Ihnen in Zukunft "zwischen den Zeilen" einige zusätzlichen Dinge berichten und erzählen. Viel Spass beim Lesen und Gute Unterhaltung!


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Friday, April 14, 2017


Philippinen: Reise- und Sicherheitshinweise (Teilreisewarnung)

Stand 14.04.2017

(Unverändert gültig seit: 11.04.2017)

Letzte Änderung:
Landesspezifische Sicherheitshinweise

Landesspezifische Sicherheitshinweise - Teilreisewarnung

Angesichts der Sicherheitslage und akuter Entführungsgefahr wird vor Reisen in folgende Regionen oder Gebiete gewarnt:

·         Zamboanga Peninsula (Region IX)·         Northern Mindanao (Region X)·         Davao-Region (Region XI), einschließlich der Insel Samal, aber mit Ausnahme von Davao City·         Soccsksargen (Region XII)·         Autonomous Region of Muslim Mindanao (ARMM) mit dem Sulu-Archipel, also den Inseln zwischen Mindanao und Ost-Malaysien (wie Tawi-Tawi, Sulu, Basilan)·         Sulu-See·         Süd-Palawan (südlich von Puerto Princesa)
Von nicht erforderlichen Reisen in andere Regionen von Mindanao und in der Mindanao-See wird abgeraten.

Terrorismus und Entführungskriminalität
Am 2. September 2016 wurde ein Bombenanschlag auf einen Nachtmarkt in der in Ost-Mindanao gelegenen Stadt Davao verübt. Im Nachgang dieses Anschlags und aufgrund erhöhter Gefahren von terroristischen Anschlägen wurde die philippinische Polizei am 01. Dezember 2016 landesweit bis auf weiteres in eine erhöhte Alarmbereitschaft versetzt und ein „State of Lawlessness“ ausgerufen. Dies erfolgte im Kontext von Gefechten der philippinischen Armee mit islamistischen Gruppen im Süden des Landes (Mindanao) sowie eines Bombenanschlags in Marawi (Mindanao) und eines vereitelten Bombenanschlags in der Nähe der Botschaft der USA in Manila. Zudem führen kommunistische Rebellen insbesondere in Mindanao erneut Anschläge und Entführungen durch.

Anschläge philippinischer terroristischer Gruppierungen können sich überall im Land ereignen. Erhöhte Gefährdungen bestehen vor allem in den Großstädten des Landes an belebten Orten wie Einkaufszentren und bei Veranstaltungen mit größeren Menschenmengen (z.B. bei Festivals und Prozessionen). Auf Mindanao und in der Sulu-See ist die Gefahr jedoch besonders hoch.

Unterschiedliche Gruppen von islamistischen Terroristen liefern sich in Mindanao zum Teil schwere Gefechte mit der philippinischen Armee und führen Bombenanschläge und vermehrt Entführungen von Filipinos und gerade auch von Ausländern durch.

Die in der Region operierende islamistische Terrorgruppe Abu Sayyaf ist für Entführungen und Ermordungen vor allem auf Mindanao und in der Sulu-See verantwortlich und zielt vermehrt auf ausländische Entführungsopfer. Am 26. Februar 2017 wurde von ihr eine deutsche Geisel ermordet, nachdem sie bereits im letzten November nach einem Überfall in der Sulu-See auf die Segelyacht verschleppt und die Reisegefährtin getötet worden war.

Auf Bohol und in Cebu besteht ein erhöhtes Entführungsrisiko. Aus Bohol werden derzeit Kämpfe zwischen den philippinischen Streitkräften und der Abu Sayyaf gemeldet.

In der Sulu-See kann es auch weiterhin zu Übergriffen auf Segel- und Tauchboote kommen.
Ein Entführungsrisiko kann auch in anderen Landesteilen nicht ausgeschlossen werden. Warnmeldungen der Behörden bzw. aus den örtlichen Medien sind ernst zu nehmen.

Kommunistische Rebellen der  New People´s Army (NPA) führen insbesondere in Mindanao und vereinzelt auch in anderen Regionen der Philippinen einen bewaffneten Guerillakampf gegen philippinische Sicherheitskräfte, verüben Bombenanschläge sowie Entführungen.

Auch in Manila und Cebu besteht die Gefahr von Anschlägen und Entführungen. Seit einem Bombenanschlag im Jahr 2011, auf einen Reisebus in Makati, dem Geschäftszentrum von Manila, gab es mehrere Berichte über verhinderte Bombenanschläge im Großraum Manila.

Naturkatastrophen
Die Philippinen werden jährlich von ca. 20 Taifunen getroffen. In der Region muss mit Erd- und Seebeben sowie Tsunamis gerechnet werden. Vor allem in der Regenzeit, die normalerweise von Juni bis November andauert, kommt es immer wieder zu örtlich heftigen Regenfällen, die mit Überschwemmungen und Erdrutschen einhergehen können. Dabei kann es zu Unterbrechungen in der öffentlichen Versorgung und zu Flugausfällen kommen. Da sich die Wetterlage in den Philippinen mitunter ohne Vorwarnung ändert, sollten sich Reisende regelmäßig in den Medien informieren. Wetternachrichten, insbesondere Taifunwarnungen, können auf der Website des philippinischen Wetterdienstes „Pagasa“  www.pagasa.dost.gov.ph/ abgerufen werden.
Zudem sind auf den Philippinen eine Reihe aktiver Vulkane zu finden.
Für den Vulkan Taal wurde die Warnstufe 1 ebenfalls aufgehoben. Jedoch wird weiterhin vor Dampfexplosionen und Absonderung toxischer Gase am Hauptkrater gewarnt. Um den Vulkan Bulusan auf Luzon (Provinz Sorsogon) wurde ein Sperrbezirk von 4 km eingerichtet. Es gilt die Warnstufe 1. Seit dem 24.11.2015 gilt auch für den Vulkan Kanlaon auf der Insel Negros die Warnstufe 1, verbunden mit einem Sperrbezirk von 4 km. Seit dem 08.09.2016 gilt für den Mount Mayon auch wieder die Warnstufe 1, ein Betreten der Gefahrenzone von 6 km rund um den Vulkan ist nicht zulässig.

Informationen der philippinischen Vulkan- und Erdbebenwarte (PHILVOLCS) können unter www.phivolcs.dost.gov.ph abgerufen werden. Dort werden auch Tsunamiwarnungen und Informationen zu vulkanischen Aktivitäten veröffentlicht.

Kriminalität
 Die eindringlichen Warnungen der Behörden vor illegalem Drogenbesitz, der in den Philippinen mit harten Gefängnisstrafen geahndet wird (ab 5 g lebenslange Freiheitsstrafe möglich, bei Festnahme in einem Flug- oder Fährhafen wird strafverschärfend Handel unterstellt) sollten unbedingt befolgt werden.
Die allgemeine Kriminalitätsrate, einschließlich schwerer Gewaltverbrechen, ist hoch.
Reisende sollten es vermeiden, die Aufmerksamkeit durch öffentlich sichtbar getragene Wertgegenstände auf sich zu lenken oder größere Bargeldbeträge bei sich zu tragen. Es wird empfohlen, bei Fahrten mit Privat-Pkw oder Taxi in der Stadt die Türen und die Fenster zu schließen. Ebenso wird geraten, keine Nahrung und Getränke von Fremden anzunehmen (Gefahr von K.O.-Tropfen) und in Gesellschaft bei Alkoholkonsum (Strandpartys) vorsichtig zu sein, da unvermittelt Gewalttätigkeit ausbrechen und es dabei auch zu Todesfällen kommen kann. Angebote von Fremden zu Touristenführungen, wie auch die Mitnahme von Gepäckstücken (insbesondere bei inländischen und internationalen Flügen), sollten abgelehnt werden. Es sind auch Fälle bekannt geworden, bei denen Polizisten, aufgrund angeblicher Ordnungswidrigkeiten, erpresserischen Druck auf Ausländer ausgeübt haben.

Seereisen
Fahrten mit Fähren sollten vermieden werden, wenn andere Reisemöglichkeiten bestehen. Fähren sind häufig überladen, nicht immer mit ausreichend Rettungsbooten ausgestattet, oft unzureichend gewartet und relativ gering gesichert.
Auf die Reisewarnung für die Sulu-See und Mindanao-See wird nochmals hingewiesen.
Weltweiter Sicherheitshinweis


Allgemeine Reiseinformationen

TourismusDie Philippinen sind unverändert ein beliebtes Reiseziel in Südostasien, das überwiegend von asiatischen und amerikanischen, aber auch von europäischen Touristen besucht wird. Reiseziele mit ausgebauter touristischer Infrastruktur finden sich insbesondere auf einzelnen Inseln der Inselgruppe der Visayas (z. B. Cebu, Boracay).
Von der Benutzung einfacher öffentlicher Transportmittel ist aufgrund des technischen Zustands der Fahrzeuge abzuraten. Auch Nachtfahrten sollten aus Sicherheitsgründen unterlassen werden.
Geld, Kreditkarten, SchecksReiseschecks (Traveller Cheques) sind nur mit Schwierigkeiten einzulösen. Es muss auf jeden Fall die Kaufquittung vorgelegt werden. Geldautomaten stehen nicht überall zur Verfügung.
Nutzen Sie Ihre Kreditkarte nur in renommierten Geschäften und Hotels.
MobiltelefoneDer Empfang für Handys ist insbesondere auf einigen Inseln teilweise eingeschränkt oder nicht verfügbar.
Flughafengebühr
An den internationalen Flughäfen (mit Ausnahme vom Flughafen Manila) wird bei der Ausreise eine Flughafengebühr in Höhe von bis zu 750,- PHP erhoben. Die Flughafengebühr muss bar in PHP oder US-Dollar bezahlt werden. Auch bei Inlandsflügen sind meist Flughafengebühren (i.d.R. ca. 200,- PHP) zu entrichten.

Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige

ReisedokumenteDie Einreise ist für deutsche Staatsangehörige mit folgenden Dokumenten möglich:
Reisepass: Ja
Vorläufiger Reisepass: Ja
Personalausweis: Nein
Vorläufiger Personalausweis: Nein
Kinderreisepass: Ja
Anmerkungen:
Es wird empfohlen darauf zu achten, dass Reisedokumente noch 6 Monate über die vorgesehene Aufenthaltsdauer hinaus gültig sind. Kindereinträge im Reisepass eines Elternteils sind seit dem 26.06.2012 nicht mehr gültig. Jedes Kind benötigt ein eigenes Ausweisdokument.
VisumAktuelle Informationen sind beim Bureau of Immigration and Deportation erhältlich.
Für deutsche Touristen, die Inhaber eines Reisepasses sind, wird bei der Einreise ein gebührenfreies Visum (Visa on Arrival) für 30 Tage erteilt. Bei Einreise ist ein gültiges Rück- bzw. Weiterflugticket vorzulegen.
Eine Verlängerung des Visums auf maximal 59 Tage ist beim Bureau of Immigration, Intramuros, Manila oder in einem der Regionalbüros (u.a. in Cagayan de Oro, Cebu City, Davao City, Iloilo, Pampanga, San Fernando, Tacloban) möglich.
Die Gebühr für diese Verlängerung beträgt insgesamt ca. 3.050,- PHP. Bei weiteren Verlängerungen, die im Ermessen des Bureau of Immigration liegen, ist mit zusätzlichen Kosten zu rechnen (z. B. für die Ausstellung einer sogenannten ACR I-Card). Die philippinische Immigrationsbehörde achtet bei der Ausreise von Ausländern darauf, dass die Gültigkeitsdauer des Visums nicht überschritten wurde; bei Verstößen wird die Ausreise erst nach Bezahlung hoher Strafgebühren und ggf. Haft gestattet. Wenn Sie nicht in der Lage sind, die Kosten für die Strafe zu zahlen, setzen Sie sich bitte vor Ihrer Ausreise mit der Botschaft in Verbindung. Es kann dann eine Stundung erwirkt werden, wenn Sie im Besitz eines Flugscheins sind.
Für eine Arbeitsaufnahme o. ä. oder längerfristigen Aufenthalt ist vorab bei der zuständigen philippinischen Auslandsvertretung ein Visum einzuholen.
Hinweise für die Einreise von MinderjährigenAlleinreisende oder in Begleitung sonstiger Personen reisende Kinder unter 16 Jahren benötigen ein Travel Permit, ausgestellt von der Philippinischen Botschaft in Berlin, in dem die Eltern bestätigen, dass sie mit der Reise einverstanden sind. In jüngster Zeit wird diese Regelung verschärft durchgesetzt. Es ist dabei rechtlich vorgesehen, dass bei Einreise eine Gebühr von 3120 PHP erhoben werden kann und der Pass der betroffenen Person bis zur Ausreise am Flughafen einbehalten wird.
Sonstige HinweiseAm Flughafen wird ein nach hiesigem soziokulturellem Verständnis grob unhöfliches Benehmen mit Verweigerung der Einreise, Geldstrafe oder Haft geahndet.
Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige können sich kurzfristig ändern, ohne dass das Auswärtige Amt hiervon vorher unterrichtet wird. Rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen erhalten Sie nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate Ihres Ziellandes.

Besondere Zollvorschriften

Ohne Deklaration ist die Ein- und Ausfuhr von 10.000 PHP und 10.000 US-$ gestattet. Die Einhaltung wird mit speziell ausgebildeten Hunden kontrolliert.
Achtung: Schon der Besitz geringer Drogenmengen ist strafbar und kann zu hohen Freiheitsstrafen führen.
Weitere Importverbote bestehen insbesondere für:
  • Nachtsichtgeräte
  • Waffen, Waffenteile und Munition, auch wenn sie nur dekorativen Charakter haben (z.B. Amulette in Waffenform, die überall angeboten werden)
  • Subversive, obszöne oder pornographische Materialien
  • Medikamente oder medizinische Geräte zur Durchführung einer Abtreibung
Weitergehende Zollinformationen zur Einfuhr von Waren erhalten Sie bei der Botschaft Ihres Ziellandes. Nur dort kann Ihnen eine rechtsverbindliche Auskunft gegeben werden. Die Zollbestimmungen für Deutschland können Sie auf der Website des deutschen Zolls www.zoll.de einsehen oder telefonisch erfragen.

Besondere strafrechtliche Vorschriften

Die Todesstrafe ist im Juni 2006 gesetzlich abgeschafft worden. Sehr hohe Freiheitsstrafen werden verhängt bei Drogenstraftaten, Sexualdelikten und insbesondere bei Kindesmissbrauch und Menschenhandel. Prostitution ist in den Philippinen verboten.
Vor illegalem Drogenbesitz wird ausdrücklich gewarnt. Schon der Besitz von 5g kann nach philippinischen Gesetzen zu einer  lebenslangen Haftstrafe führen. Bei Festnahme in einem Flug-oder Fährhafen wird strafverschärfend Handel unterstellt.

Medizinische Hinweise

ImpfschutzEine gültige Gelbfieberimpfung wird bei Einreise aus einem Gelbfiebergebiet verlangt, siehe hierzu www.who.int .
Das Auswärtige Amt empfiehlt, die Standardimpfungen gemäß aktuellem Impfkalender des Robert-Koch-Institutes für Kinder und Erwachsene anlässlich der Reise zu überprüfen und zu vervollständigen (siehe http://www.rki.de). Dazu gehören auch für Erwachsene Auffrisch-Impfungen gegen Tetanus, Diphtherie, Pertussis (Keuchhusten), ggf. auch gegen Polio (Kinderlähmung), Mumps, Masern, Röteln (MMR), Pneumokokken und Influenza.
Als Reiseimpfungen werden Hepatitis A, bei Langzeitaufenthalt oder besonderer Exposition auch Hepatitis B, Tollwut, Typhus und Japanische Enzephalitis empfohlen. 
DenguefieberDenguefieber tritt mit hohen Fallzahlen  ganzjährig in Manila und anderen Regionen auf, insbesondere während und kurz nach der Regenzeit von April bis Oktober. Denguefieber wird durch überwiegend tagaktive Stechmücken übertragen. Eine Impfung oder Chemoprophylaxe ist nicht möglich. Konsequente Barrieremaßnahmen (Schutz vor Mückenstichen, s.u.) sind die einzig möglichen Schutzmaßnahmen.
Zika-Virus-InfektionEs gibt Hinweise, dass in Südostasien das Zika-Virus seit etwa 40 Jahren zirkuliert. Aus den letzten zehn Jahren wurden Einzelfälle von Erkrankungen gemeldet, ohne dass bisher größere Ausbrüche bekannt geworden sind. Das Infektionsrisiko ist daher außerhalb von Ausbruchsituation als minimal einzuschätzen. Zika-Virus-Infektionen verlaufen klinisch ähnlich wie Dengue-Fieber, allerdings können sie für ungeborene Kinder eine Gefahr darstellen. Eine Impfung, eine Chemoprophylaxe oder eine spezifische Therapie stehen absehbar nicht zur Verfügung. Auf eine ganztägige konsequente Anwendung persönlicher Schutzmaßnahmen zur Vermeidung von Mückenstichen sollte geachtet werden, siehe auch: Schutzmaßnahmen Mückenstiche Weitere Informationen zur Zika-Virus-Infektion und deren Prävention finden Sie auf folgendem Merkblatt des Gesundheitsdienstes des Auswärtigen Amts: Merkblatt Zika-Virus-Infektion .
MalariaMalaria tritt auf den Philippinen regionsabhängig mit einem mittleren bis geringen Risiko auf (v.a. ländliche Gebiete von Palawan, Luzon, Mindoro, Mindanao). Eine Übertragung findet ganzjährig statt, verstärkt in den Regenzeiten und vorwiegend Pl. falciparum (Malaria tropica).. Manila, die Inseln Bohol, Cebu, Catanduanes und Leyte gelten als malariafrei.
Die Übertragung erfolgt durch den Stich blutsaugender nachtaktiver Anopheles-Mücken. Unbehandelt verläuft insbesondere die gefährliche Malaria tropica (durch Plasmodium falciparum) bei nicht-immunen Europäern häufig tödlich. Die Erkrankung kann auch noch Wochen bis Monate nach dem Aufenthalt ausbrechen. Beim Auftreten von Fieber in dieser Zeit ist eine schnelle Vorstellung beim Arzt mit dem Hinweis auf den Aufenthalt in einem Malariagebiet notwendig. 
Je nach Reiseprofil ist deshalb neben der immer notwendigen Expositionsprophylaxe (Schutz vor Mückenstichen) evtl. eine Chemoprophylaxe (Tabletteneinnahme) oder eine sog. „Standby - Notfallselbstbehandlung“ sinnvoll. Für die Malariaprophylaxe und die Selbstbehandlung sind verschiedene verschreibungspflichtige Medikamente (z.B. Atovaquon/Proguanil, Mefloquin, Artemether/Lumefantrin, Doxycyclin) auf dem deutschen Markt erhältlich. Die Auswahl des Medikamentes und dessen persönliche Anpassung sowie Nebenwirkungen bzw. Unverträglichkeiten mit anderen Medikamenten sollten entsprechend dem Reiseprofil (Dauer, Ort und Zeit) unbedingt vor Abreise mit einem Tropenmediziner/Reisemediziner besprochen werden.
Aufgrund der mückengebundenen Infektionsrisiken wird allen Reisenden empfohlen:
  • körperbedeckende  helle Kleidung zu tragen (lange Hosen, lange Hemden),
  • tagsüber (Dengue) und in den Abendstunden und nachts (Malaria) Insektenschutzmittel auf alle freien Körperstellen wiederholt aufzutragen
  • ggf. unter einem imprägmierten Moskitonetz zu schlafen 
DurchfallerkrankungenDurchfallerkrankungen treten auf den Philippinen sehr häufig auf. Durch eine entsprechende Lebensmittel- und Trinkwasserhygiene lassen sich die meisten Durchfallerkrankungen vermeiden. Vereinzelte Cholerafälle treten vor allem in der Regenzeit auf und sind durch entsprechende Hygiene ebenfalls vermeidbar. 
Einige Grundregeln:
Ausschließlich Wasser sicheren Ursprungs trinken, z.B. Flaschenwasser, nie Leitungswasser. Im Notfall gefiltertes, desinfiziertes oder abgekochtes Wasser benutzen. Unterwegs auch zum Geschirrspülen und Zähneputzen Trinkwasser benutzen. Bei Nahrungsmitteln gilt: Kochen, Schälen oder Desinfizieren. Halten Sie unbedingt Fliegen von Ihrer Verpflegung fern. Waschen Sie sich so oft wie möglich mit Seife die Hände, immer aber nach dem Stuhlgang und immer vor der Essenszubereitung und vor dem Essen. Händedesinfektion, wo angebracht, durchführen, Einmalhandtücher verwenden. 
Chikungunya-FieberChikungunya Fieber ist analog zu Dengue eine durch den Stich infizierter Mücken übertragene Viruserkrankung mit Fieber und vorrangig z. T. langanhaltenden Gelenkschmerzen, die auf den Philippinen immer wieder auftreten kann. Auch hier gibt es keine Schutzimpfung, sorgfältiger Mückenschutz ist wichtig.  
Japanische EnzephalitisBei der Japanischen Enzephalitis (JE) handelt es sich um eine Entzündung des Gehirns, die von Viren verursacht wird. Diese werden von nachtaktiven Stechmücken übertragen. Vor allem Schweine und Wasservögel sind mit dem Virus infiziert, ohne dabei selber zu erkranken. Erkrankungen beim Menschen sind eher selten, verlaufen dann aber häufig schwer und hinterlassen oft bleibende Schäden oder enden tödlich. Es gibt keine Medikamente. Deshalb ist ein sorgfältiger Mückenschutz und ggf. eine vorbeugende Schutzimpfung wichtig. 
TollwutBei der Tollwut handelt es sich um eine regelmäßig tödlich verlaufende Infektionskrankheit, die durch Viren verursacht wird, welche mit dem Speichel infizierter Tiere oder Menschen übertragen werden (durch Biss, Belecken verletzter Hautareale oder Speicheltröpfchen auf den Schleimhäuten von Mund, Nase und Augen). Landesweit besteht ein hohes Risiko an Bissverletzungen durch streunende Hunde und damit Übertragung einer Tollwut. Die notwendigen medizinischen Maßnahmen nach Bissverletzungen eines Ungeimpften sind auf den Philippinen nicht immer möglich. Einen zuverlässigen Schutz vor der Erkrankung bietet die Impfung. Deshalb kommt einer vorbeugenden Tollwutimpfung für Reisen auf die Philippinen eine besondere Bedeutung zu.
TuberkuloseTuberkulose kommt landesweit wesentlich häufiger als in Mitteleuropa vor. Die Übertragung erfolgt von Mensch zu Mensch über Tröpfcheninfektion oder enge Kontakte. Durch unsachgemäße oder abgebrochene Behandlungen gibt es zunehmend resistente Tuberkuloseerreger. 
HIV/AIDSDie HIV-Infektionsrate zeigt eine deutlich ansteigende Tendenz. Durch sexuelle Kontakte, bei Drogengebrauch (unsaubere Spritzen oder Kanülen), Tätowierungen und Bluttransfusionen besteht grundsätzlich ein hohes Risiko. Kondombenutzung wird immer, insbesondere bei Gelegenheitsbekanntschaften, empfohlen. 
Leptospirose-InfektionenNach Überschwemmungen wie z.B. nach Taifunen kommt es regelmäßig unter der betroffenen Bevölkerung vermehrt zu Leptospiroseinfektionen. Hautkontakt mit Überschwemmungswasser sollte unbedingt vermieden werden.
Medizinische VersorgungIn Manila wie in den anderen größeren Metropolen des Landes ist die ambulante und stationäre ärztliche Versorgung durch private Krankenhäuser gut geregelt. In ländlichen Gebieten ist dies - inklusive Rettungswesen – in der Regel nicht der Fall. Die meisten Ärzte können sich auf Englisch verständigen, Medikamente in breiter Auswahl sind in den Apotheken gut erhältlich. Ein ausreichender, dort gültiger Krankenversicherungsschutz und eine zuverlässige Reiserückholversicherung werden trotzdem dringend empfohlen.
Eine individuelle Reiseapotheke sollte mitgenommen und unterwegs vor hohen Temperaturen geschützt werden.
Lassen Sie sich vor einer Reise durch eine tropenmedizinische Beratungsstelle/einen Tropenmediziner/Reisemediziner persönlich beraten und Ihren Impfschutz anpassen, auch wenn Sie aus anderen Regionen schon Tropenerfahrung haben ( siehe z.B. http://www.dtg.org/ oder http://www.frm-web.de/ ).
Bitte beachten Sie neben unserem generellen Haftungsausschluss den folgenden wichtigen Hinweis:
Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der medizinischen Informationen sowie eine Haftung für eventuell eintretende Schäden kann nicht übernommen werden. Für Ihre Gesundheit bleiben Sie selbst verantwortlich.
Die Angaben sind:
  • zur Information medizinisch Vorgebildeter gedacht. Sie ersetzen nicht die Konsultation eines Arztes;
  • auf die direkte Einreise aus Deutschland in ein Reiseland, insbes. bei längeren Aufenthalten vor Ort zugeschnitten. Für kürzere Reisen, Einreisen aus Drittländern und Reisen in andere Gebiete des Landes können Abweichungen gelten;
  • immer auch abhängig von den individuellen Verhältnissen des Reisenden zu sehen. Eine vorherige eingehende medizinische Beratung durch einen Arzt / Tropenmediziner ist im gegebenen Fall regelmäßig zu empfehlen;
  • trotz größtmöglicher Bemühungen immer nur ein Beratungsangebot. Sie können weder alle medizinischen Aspekte abdecken, noch alle Zweifel beseitigen oder immer völlig aktuell sein.

Haftungsausschluss

Reise- und Sicherheitshinweise beruhen auf den zum angegebenen Zeitpunkt verfügbaren und als vertrauenswürdig eingeschätzten Informationen des Auswärtigen Amts. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie eine Haftung für eventuell eintretende Schäden kann nicht übernommen werden. Gefahrenlagen sind oft unübersichtlich und können sich rasch ändern. Die Entscheidung über die Durchführung einer Reise liegt allein in Ihrer Verantwortung. Hinweise auf besondere Rechtsvorschriften im Ausland betreffen immer nur wenige ausgewählte Fragen. Gesetzliche Vorschriften können sich zudem jederzeit ändern, ohne dass das Auswärtige Amt hiervon unterrichtet wird. Die Kontaktaufnahme mit der zuständigen diplomatischen oder konsularischen Vertretung des Ziellandes wird daher empfohlen.
Das Auswärtige Amt rät dringend, die in den Reise- und Sicherheitshinweisen enthaltenen Empfehlungen zu beachten sowie einen entsprechenden Versicherungsschutz, z.B. einen Auslands-Krankenversicherungsschutz mit Rückholversicherung, abzuschließen. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass Ihnen Kosten für erforderlich werdende Hilfsmaßnahmen nach dem Konsulargesetz in Rechnung gestellt werden.

Wednesday, April 12, 2017

Houses and Mosques damaged by Magnitude 6 Quake in Lanao del Sur

Houses, mosques damaged by magnitude 6 quake in Lanao del Sur

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The magnitude 6 quake hit 14 km N 36° W of the town of Wao in Lanao Del Sur. Phivolcs
MANILA, Philippines (UPDATE 1 1:22 p.m.) — A strong magnitude 6 earthquake hit a Lanao del Sur town early Wednesday morning, damaging dozens of houses and sending people fleeing into the streets for safety, authorities said.

There were no immediate reports of serious casualties but electricity was cut and water pipes ruptured in Lanao del Sur. The provincial government said that four villages were affected with 30 houses damaged. The national road in Barangay Panang also had a crack four inches wide with a depth of one foot. Two mosques were also damaged in the same village. 
Disaster officials said residents jumped out of bed and ran onto the road to avoid falling objects. The earthquake occurred at 5:21 a.m. 14 kilometers north the town of Wao. 
"Residents are really shocked with regard to the calamity that happened. So they are on standby (at) the highway," the town's disaster official Francis Garcia said over ABS-CBN television. He said patients were also evacuated outside a district hospital as a precaution.
The Philippine Institute of Volcanology and Seismology (Phivolcs) said the quake was felt in 16 other cities and towns in Mindanao including the major urban centers of Davao and Cagayan de Oro.
The highest reported intensity of the quake was at 7, which Phivolcs categorized as destructive. Big church bells may ring at this intensity while heavy furniture overturn. Old structures could also suffer considerable damage. Intensity 7 was reported at Wao, Lanao del Sur and Kalilangan, Bukidnon.
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Meanwhile, Intensity 4 or a moderately strong quake was felt in Cagayan de Oro City; Cotabato City; Gingoog City, Misamis Oriental; Matalam, North Cotabato; and Davao City. At this intensity, the vibration felt is comparable to a passing of a heavy truck.
Other reported intensities were:
  • Intensity III: Kabacan, North Cotabato; Maramag, Quezon, Don Carlos, Bukidnon; and Lebak, Sultan Kudarat
  • Intensity II: Kidapawan City and Koronadal City
  • Intensity I: Camiguin, Misamis Oriental
Phivolcs said that damage is expected from the jolt.
The tremor came days after a trio of strong earthquakes damaged buildings and caused panicked tourists to flee Mabini, a resort town south of Manila famous for its marine life and coral reefs.
"Since the (Mabini) quake, our people became more aware to duck, (take) cover and hold," Kristofferson Vidad, science research assistant at the seismology agency, told AFP, referring to its standard advice on surviving quakes. 
The Philippines lies on the Pacific "Ring of Fire" where tectonic plates collide, causing frequent earthquakes and volcanic activity.
A 6.5-magnitude quake killed eight people and left more than 250 injured outside the southern city of Surigao in February, and another 5.9-magnitude tremor killed one person there last month.
Before the Surigao quakes, the last lethal earthquake to hit the country was a 7.1-magnitude tremor that left more than 220 people dead and destroyed historic churches when it struck the central islands in October 2013.
As of 1:30 p.m., 13 aftershocks were recorded in Lanao del Sur with the strongest one, at magnitude 4.4, occurring at 1:01 p.m. — with a report from Agence France-Presse

Display of Faith

Display of faith

IN MY OPINION
Trust or reliance? What means faith for you? To say it clearly: without faith we are really nothing. Faith is belief; believe in us, beliefs in our works, talents and personalities.
We also should believe in our parents or better, in the whole family including the black sheep, who can be found everywhere. We should also believe in our friends, even sometimes it seems to become a very difficult task. A friend? A real friend? An expatriate friend…?
Without faith, we will be reaching the rock bottom. Please don’t say, it’s a likely story. The German poet Johann Christian Friedrich von Schiller (1759-1815) mentioned in his drama “Maria Stuart”: “Even the word might be dead, but faith keeps it alive.” Yes, I can live with this.
Faith and hope belongs together. In his book “Through the Valley of the Kwai”, Scottish officer Ernest Gordon wrote of his years as a prisoner of World War II. The 6’2” man suffered from malaria, diphtheria, typhoid, beriberi and jungle ulcers. Many circumstances quickly plunged his weight to less than 100 pounds. Lying in the dirt of the death house, he waited to die. But every day, a fellow prisoner came to wash his wounds and to encourage him to eat parts of his own rations. As this fellow prisoner nursed Ernest back to health, he talked with the agnostic Scotsman of his own strong faith in God and showed him that, even in the midst of suffering – there is hope – and faith!
Faith is indeed tantamount to convincing and conviction. Richard Wagner, a German classical composer and poet found the following lyric: “Blessed are those people, who know how to live their life in humility and faith!”
Well, let’s even continue believing in our government. Faithful hope is loyal, reliable, exact and honorable.
Faith looks beyond the transient life with hope for all eternity. The hope we read in scripture is not a wishywashy optimism. First and second Chapter of Thessalonians, for example, give encouragements to all Christians, who have been undergoing persecution for their faith. And, Corinthians 13:2 says: “If I have faith it can move mountains!”

Monday, April 10, 2017

Mein Foto des Tages: Philippinen



09.04.2017

Lieber Herr Doring,


ich wünsche Ihnen einen guten Start in den Tag. Auch heute empfehle ich Ihnen wieder 7 Top-Storys, die Sie gelesen haben sollten.
MEIN FOTO DES TAGES
Ein philippinischer Priester segnet hunderte Palmwedel bei einer Messe in der Hauptstadt Manila. Am heutigen Palmsonntag feiern Christen den sechsten und letzten Sonntag der Fastenzeit. Es ist zugleich der Beginn der sogenannten Karwoche, die mit dem Osterwochenende endet. In dem Inselstaat sind fast 83 Prozent der Bevölkerung katholisch. In der Baclaran-Kirche, wo das Foto entstanden ist, finden insgesamt rund 11 000 Menschen Platz.

Bester Gruß
Ihr Julian Reichelt
Chefredakteur BILD.de

Saturday, April 8, 2017

Fake News

Fake news

IN MY OPINIONKlaus Doring
Fake news are not new but just simply to be spread via the World Wide Web and here especially social media platforms. Actually since several months, I avoid reading and especially spreading news in Facebook. Good to know that Facebook to tackle fake news with educational campaign….
Users will be directed to Facebook’s help center where they can get detailed advice. Facebook is launching an educational tool as part of measures it is taking to counter fake news.
For three days, an ad will appear at the top of users’ news feeds linking to advice on “how to spot fake news” and report it. The campaign, which will be promoted in 14 countries, is “designed to help people become more discerning readers”, the social media firm said. These countries are Germany, France, Italy, United Kingdom, Philippines, Indonesia, Taiwan, Myanmar (Burma), Brazil, Mexico, Colombia, Argentina,United States and Canada.
But experts questioned whether the measure would have any real impact. “Until Facebook stops rewarding the architects of fake news with huge traffic, this problem will just get worse,” Tom Felle, a lecturer in digital journalism at City University told the BBC. Starting Friday, April 7, 2017, users who click on Facebook’s ads will be redirected to its help center, where they will see a list of 10 tips for identifying false stories.
These include looking at an article’s URL, investigating the source of a story and thinking more critically about whether an article is a joke. It also recommends being “sceptical of headlines”, as false news stories “often have catchy headlines in all caps with exclamation points”.
Facebook’s new guide is a useful primer on the basic principles of good journalism. If all the millions who will see it popping up in their feeds read and digest it, maybe it will have an effect.
But it will only be there for three days and one has to suspect that it will be read in the main by people who are already suitably sceptical about hoaxes and propaganda. So I’m not convinced that this will be seen as a game changer in the battle to make Facebook a place you go to find the truth, rather than wallow in your friends’ prejudices.
What could be more effective is a German plan to combat hate speech and fake news that Facebook does not like one bit. German chancellor Angela Merkel’s government has just approved plans which could see social networks fined up to 50 million Euros if they fail to remove illegal con-tent within 24 hours.
However, critics also said the tool was just one part of a broader strategy, and that there was “no silver bullet”.
Indeed, in my opinion, Facebook should go further. One of the biggest problems with fake news is that the algorithms that run social media sites like Facebook and search engines such as Google are being gamed by black ops companies.
Facebook has been under pressure to combat fake news on its platform after claims it was used to sway voters during the US presidential campaign. Examples include a story that falsely claimed President Obama had banned the pledge of allegiance in US schools, and another fake news item, saying former presidential candidate Hillary Clinton was part of a paedophile ring. Facebook has since taken action to improve its monitoring and reporting processes.

Friday, April 7, 2017

What Filharmonic expects when visiting Philippines

By Edmund Silvestre (The Philippine Star) 

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A day before fronting for the 7/27 concert of the all-female pop group Fifth Harmony at the Mall of Asia (MOA) Arena, Niko Del Rey, Jules Cruz, Joe Caigoy, VJ Rosales and Trace Gaynor faced the media at Gerry’s Grill Aseana and gamely answered all questions under the sun.
MANILA, Philippines - Members of the popular Fil-Am a cappella group Filharmonic are so used to flying to the Philippines that they’re no longer bothered by the political and social controversies surrounding their parents’ native land.
If there’s one thing the group and their parents are wary about coming to Manila, it’s the infamous tap water that has become a source of nightmare to not a few tourists and visiting expatriates.
Just a day before fronting for the 7/27 concert of the all-female pop group Fifth Harmony at the Mall of Asia (MOA) Arena, Niko Del Rey, Jules Cruz, Joe Caigoy, VJ Rosales and Trace Gaynor faced the media at Gerry’s Grill Aseana and gamely answered all questions under the sun.
They claimed that their parents are more concerned about them accidentally drinking contaminated water that often causes waterborne diseases.
“They just reminded us to just drink bottled water as a safety precaution,” said Joe Caigoy, laughing. “We’ve been here before and that’s why our parents are more concerned about the water and nothing else.”
The Filharmonic’s parents hail from Ilocos Norte, Bataan, Cavite, Iloilo, Leyte and Manila.

Filipino-French sisters shine at Madrid Fusion Manila

By: Ginny Mata, FOOD Magazine


What is cocina avant garde, or avant garde cuisine? It’s a return to simplicity and elegance in cooking, but with a distinctly more sophisticated approach to the manner in which dishes are conceptualized and executed. 
In the spirit of Ferran Adria’s modernist approach to gastronomy, the two Spanish chefs in the afternoon session of the first day of Madrid Fusion Manila discussed the importance of this ethos in their own cuisine: Paco Pérez of Miramar, and Kiko Moya of L’ Escalante. 
Both come from a long line of chefs and restaurateurs, and both did apprenticeships under Adria, so they have a deep appreciation of the role of history, culture, and family values in shaping the way they express their creativity through food.

Pérez has been working in restaurants since he was 12 years old, and is now at the helm of two Michelin starred restaurant Miramar in Llança. Initially founded by his wife Monte Serra’s grandparents in 1939, Miramar has become a reference point for the avant garde cuisine movement today. 
“We’re now the third generation, and we’ve been living there for more than 30 years,” shared Pérez. With an emphasis on using food as a canvas to transmit emotions, Pérez makes sure that his dishes evoke strong feelings and sensations in his customers.
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For instance, guests are welcomed with a drink made with hydro-honey from their very own bee farm, and a first course of “honeycomb” that was been filled with different ecological essences like nasturtium, honey, different leaves, and flowers like sorrell and begonias.
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At the congress, he showed us how to “create this feeling of the easterly wind, of being under the sea.” Out of plastic waste carelessly left by humans in the sea, they fashioned a vessel to look like a beautiful beach scape, which they use as a plate for oyster powder, decorated with algae jelly, clams, an emulsion of mussels and cockles, codium (special seaweed), soaked almonds, blended caviar in cream, with a final touch of foam from the sea – “all of them adding up flavors from our influences and our experiences”, he explained.
Moya is the second generation chef of his family’s one Michelin starred restaurant L’Escaleta (‘Grand Staircase’ in English) in Alicante, Valencia. The landscape – the sea, the mountains, and the land – all play a crucial role in their culinary philosophy. “Everywhere is magical,” said Moya, “and so we pay tribute to our culture and our environment in our dishes.” Locally sourced ingredients from their native Spain such as saffron and rice take on greater meaning when framed in this context.
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“Saffron is very important in Spanish culture,” says Moya, “and we are able to protect it and save it in this way”. Using Spanish saffron, Moya created a sabayon, making a custard with freeze-dried saffron roses, topped with freshly harvested pollen and freeze-dried raspberries for additional sweetness.
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 Given the importance of paella in Spanish cuisine, rice is another essential ingredient in their kitchen. “When we talk about sustainability,” he explained, “it’s best to use different varieties of rice from all over the Spain, because as chefs we have the obligation to make the customer interested in the story behind the dish.” 
Their Sticky Rice with Cod Cheeks and Cod Tripe is one of the more emblematic dishes of L’Escaleta. Here we see the blending of the mountains (rice) and the sea (cod). “We’re also defending our traditional cooking, by giving it a different viewpoint,” he affirmed.

FILIPINO-EUROPEAN FLAVORS

With the goal of long-term sustainability in mind, today’s chefs and restaurateurs are seeking to cut down or eliminate food wastage in their kitchens. Filipino-European chefs Josh Boutwood and the Levha sisters exemplify this ethos perfectly.

Multi-award-winning young Filipino-British chef Chef Josh Boutwood has apprenticed in restaurants in Sweden (Svaneholm), Copenhagen (Noma) and the UK. When he came back to the Philippines, he has since been receiving high praises for his work with The Bistro Group of restaurants, as well as his new restaurant, The Test Kitchen in Makati.

His menu changes constantly, sometimes minute to minute, depending on what ingredients are available. 
“We don’t like to repeat a dish,” he said, “but we will take a tenderloin and use it in five or six different ways throughout the week.” He likes to pickle vegetables and infuse vinegars, to “preserve produce, and allow things to age naturally, thus deepening their flavors.”
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 To illustrate this, Boutwood made a beautifully composed dish of seared scallops with pickled gherkins, pickled cucamelons, lemon cream, cucumber jelly, with a little elderflower, sprinkled with botarga (fish roe that has been salted and dried).
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 He will use “ugly” vegetables too, pickling and dehydrating them, then grating them for texture (carrots) or plating them (pickled radishes) on top of dishes like seared steak which has been glazed with a complex, peppery sauce.

Boutwood is set to open a second restaurant soon. “It will be a zero-waste restaurant,” he said, “so we will be composting on the roof, brewing, pickling, and fermenting.”
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 Much anticipated was the presentation of Filipino-French sisters Tatiana and Katia Levha of Le Servan, a modern bistro in Paris, France that opened to instant acclaim three years ago. 
Tatiana, the head chef, trained at three Michelin-starred restaurants such as L’Arpege and L’Astrance. But they wanted to work together, and so with Katia handling the front of the house, they opted to open a more casual place serving affordably priced meals. 
Their food may be French, but there are unmistakably Asian, and yes even Filipino, hints to their dishes. Tatiana remarks, “Asia is kind of a trend [in France]. People are getting more and more open about spicy food, fried food. We feel more and more people are excited about Filipino flavors and food.” And it helps that they have been exposed to a lot of Filipino food, thanks to summer trips to the Philippines while growing up.

For the sisters, sustainability isn’t a trendy by-word, but a daily concern for them, primarily as a way to maximize the quality ingredients they purchase. They demonstrated this frugality with two dishes—a pork belly with an adobo-style sauce, followed by fried wonton ravioli that used the leftover vegetables from the pork belly dish. 
Tatiana said: “With these two dishes, there’s hardly any trash. This rotation works for us—to buy the most beautiful products and to offer it at affordable prices.” 
She added: “We choose what’s seasonal, healthy, beautiful and sustainably grown always.”