This might not be the typical expat blog, written by a German expat, living in the Philippines since 1999. It's different. In English and in German. Check it out! Enjoy reading! Dies mag' nun wirklich nicht der typische Auswandererblog eines Deutschen auf den Philippinen sein. Er soll etwas anders sein. In Englisch und in Deutsch! Viel Spass beim Lesen!
You plan to move to the Philippines? Wollen Sie auf den Philippinen leben?
There are REALLY TONS of websites telling us how, why, maybe why not and when you'll be able to move to the Philippines. I only love to tell and explain some things "between the lines". Enjoy reading, be informed, have fun and be entertained too!
Ja, es gibt tonnenweise Webseiten, die Ihnen sagen wie, warum, vielleicht warum nicht und wann Sie am besten auf die Philippinen auswandern könnten. Ich möchte Ihnen in Zukunft "zwischen den Zeilen" einige zusätzlichen Dinge berichten und erzählen. Viel Spass beim Lesen und Gute Unterhaltung!
Ja, es gibt tonnenweise Webseiten, die Ihnen sagen wie, warum, vielleicht warum nicht und wann Sie am besten auf die Philippinen auswandern könnten. Ich möchte Ihnen in Zukunft "zwischen den Zeilen" einige zusätzlichen Dinge berichten und erzählen. Viel Spass beim Lesen und Gute Unterhaltung!
Wednesday, July 1, 2020
Tuesday, June 30, 2020
Davao de Oro Allots 7 Million Pesos to Support Schools on “Blended Learning”
NABUNTURAN, DAVAO DE ORO
– The Provincial Local Schools Board (PLSB) of Davao de Oro led by Governor Jayvee Tyron Uy, allotted a total amount of ₱7,044,441.12 from its Special Education Fund (SEF) to the Department of Education-Davao de Oro (DepEd-DdO) to be used on its coming shift to the “blended learning” approach. This is in accordance with the directive from President Duterte that no face to face interactions shall take place on the opening of classes on August 24, 2020.
The aforementioned amount will be used to buy essential tools for public schools such as external drives, WiFi modems, video cameras, transistor radios, learning materials, and workbooks for school levels kindergarten to senior high school.
The Schools Division of Davao de Oro through Dr. Eufemia Gamutin, its superintendent and concurrent Vice Chair of the PLSB, proposed these items to the school board.
In a recent meeting with the eleven municipal mayors of Davao de Oro, Governor Tyron Uy encouraged everyone to support DepEd’s shift to blended learning. The province’s eleven mayors enthusiastically supported him in response.
The governor further encouraged individuals and groups to join Brigada Eskwela. In his message, he quipped that this year’s opening of classes fall under extra-ordinary times, and that helping our schools brave through this crisis is of utmost importance.
“We are all duty-bound to support our students. As they always say, it takes a village to educate a child. Let us be that village”.
Earlier, the governor signed a partnership agreement with the Department of Information and Communication Technology (DICT) and the United Nations Development Programme (UNDP), to install free WiFi stations in the province’s schools. The provincial government’s official radio station will also be allotting an hour from Mondays to Fridays. Through Vice Governor Maricar Zamora’s initiative, Z Radio will also be allotting four hours a day to help DepEd’s alternative modes of instruction.
– The Provincial Local Schools Board (PLSB) of Davao de Oro led by Governor Jayvee Tyron Uy, allotted a total amount of ₱7,044,441.12 from its Special Education Fund (SEF) to the Department of Education-Davao de Oro (DepEd-DdO) to be used on its coming shift to the “blended learning” approach. This is in accordance with the directive from President Duterte that no face to face interactions shall take place on the opening of classes on August 24, 2020.
The aforementioned amount will be used to buy essential tools for public schools such as external drives, WiFi modems, video cameras, transistor radios, learning materials, and workbooks for school levels kindergarten to senior high school.
The Schools Division of Davao de Oro through Dr. Eufemia Gamutin, its superintendent and concurrent Vice Chair of the PLSB, proposed these items to the school board.
In a recent meeting with the eleven municipal mayors of Davao de Oro, Governor Tyron Uy encouraged everyone to support DepEd’s shift to blended learning. The province’s eleven mayors enthusiastically supported him in response.
The governor further encouraged individuals and groups to join Brigada Eskwela. In his message, he quipped that this year’s opening of classes fall under extra-ordinary times, and that helping our schools brave through this crisis is of utmost importance.
“We are all duty-bound to support our students. As they always say, it takes a village to educate a child. Let us be that village”.
Earlier, the governor signed a partnership agreement with the Department of Information and Communication Technology (DICT) and the United Nations Development Programme (UNDP), to install free WiFi stations in the province’s schools. The provincial government’s official radio station will also be allotting an hour from Mondays to Fridays. Through Vice Governor Maricar Zamora’s initiative, Z Radio will also be allotting four hours a day to help DepEd’s alternative modes of instruction.
Ex-Wirecard-Vorstand Marsalek will sich nicht stellen
Wegen des Bilanzskandals beim Finanzdienstleister Wirecard werden die bisherigen Chefs juristisch verfolgt. Jan Marsalek ist Medienberichten zufolge im Ausland untergetaucht. Die Aktie indes hebt ab.
Der langjährige Vorstand der Wirecard AG, Jan Marsalek, wird sich offenbar nicht von deutschen Staatsanwälten vernehmen lassen. Das erfuhren die Sender WDR und NDR sowie die "Süddeutsche Zeitung" aus Kreisen der Prozessbeteiligten. Marsalek hatte über seinen Anwalt in der vergangenen Woche zunächst erklären lassen, er werde nach München kommen, um bei der Justiz vorstellig zu werden. Dies solle nun doch nicht stattfinden. Weder die Staatsanwaltschaft München noch sein Verteidiger wollten sich demnach auf Anfrage äußern.
Die Staatsanwaltschaft hatte in der vergangenen Woche einen Haftbefehl gegen den 40-jährigen Österreicher erwirkt. Marsalek werden verschiedene mögliche Delikte im Zusammenhang mit dem Bilanzskandal des Unternehmens vorgeworfen.
1,9 Milliarden Euro verschwunden
Der Zahlungsdienstleister Wirecard hatte am Montag vergangener Woche mitgeteilt, dass ein Vermögen in Höhe von 1,9 Milliarden in Euro auf Konten des Unternehmens bei zwei philippinischen Banken Asien gar nicht existiere. Die philippinische Zentralbank erklärte, dass kein Geld von Wirecard in das Finanzsystem des Landes gelangt sei. Der Börsenkurs des DAX-Unternehmens stürzte ab. Am Donnerstag beantragte die Wirecard AG, die zu den Dax-Konzernen gehörte, ein Insolvenzverfahren.
Jan Marsalek (Wirecard/Leopold Fiala)
Ex-Vorstand Marsalek: Nach China geflüchtet?
Marsalek hatte ein Jahrzehnt lang im Vorstand das operative Geschäft geleitet. Dabei entstand ein weltweit verzweigtes Konstrukt aus Tochter- und Partnerfirmen. Viele Umsätze und Gewinne, die in diesem Netzwerk angefallen sein sollen, hat es offenbar nie gegeben.
Wo ist Marsalek?
Marsalek soll sich zuletzt auf den Philippinen aufgehalten haben, anschließend verlor sich seine Spur. Der per Haftbefehl gesuchte Österreicher hält sich möglicherweise in China auf. Der philippinische Justizminister Menardo Guevarra teilte mit, Marsalek sei vergangene Woche auf die Philippinen eingereist und habe das Land kurz darauf Richtung China wieder verlassen. Sein langjähriger Förderer, der Wirecard-Vorstandschef Markus Braun, hatte sich am Montag vergangener Woche der Justiz gestellt.
Philippinische Behörde untersucht drei Firmen
Derweil kündigte die philippinische Anti-Geldwäsche-Behörde AMLC an, im Fall Wirecard möglichst rasch für Aufklärung sorgen zu wollen. Man werde eine "schnelle und gründliche" Untersuchung starten, um weitere involvierte Gesellschaften und Personen zu finden, sagte Mel Georgie Racela vom AMLC der Nachrichtenagentur Reuters. Genau ansehen werde sich die Behörde vor allem drei Unternehmen, die im Zusammenhang mit dem deutschen Zahlungsabwickler stünden: Centurion Online Payment International, Pay Easy Solutions und Cone Pay International.
Von den Firmen war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten. Pay Easy antwortete nicht auf E-Mails, Telefone waren abgeschaltet. Die Telefonnummer von Centurion war außer Betrieb. Auch Cone Pay war für einen Kommentar nicht erreichbar, da Kontaktdaten auf der Internetseite fehlten und ein sonst in der Branche üblicher Jahresbericht bei der Regulierungsbehörde nicht verfügbar war. Der philippinische Zentralbankchef Benjamin Diokno, der der Geldwäschebehörde vorsteht, wollte sich nicht dazu äußern, welche Firmen und Personen noch untersucht würden.
Der von Wirecard offenbar als Treuhänder eingesetzte philippinische Anwalt Mark Tolentino wies eine Verantwortung für die Pleite von Wirecard von sich. Er habe sechs Bankkonten für eine in Singapur ansässige Firma eröffnet, aber bis zum Bekanntwerden des Skandals nicht gewusst, dass sie für Wirecard waren, sagte er der Agentur Reuters. Auf den Konten sei nie mehr als ein paar Hundert Euro gewesen. "Jeder zeigt mit dem Finger auf mich, und stellt mich als Dieb des fehlenden Geldes dar", sagte er. "Ich möchte meinen Namen reinwaschen. Ich bin ein Opfer von Identitätsdiebstahl und gefälschten Nachrichten."
Erneute Kurskapriolen bei Wirecard
Trotz der jüngsten Turbulenzen stach das angeschlagene Unternehmen am Montag am deutschen Aktienmarkt mit einem Plus von zeitweise rund mehr als 200 Prozent heraus, allerdings bei einem niedrigen Ausgangspreis. Das ist der größte Kurssprung eines Dax-Wertes überhaupt. Die Papiere seien ein Spielball spekulativ orientierter Anleger, sagte ein Händler. Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" berichtet, Finanzinvestoren und der Konkurrent Worldline seien an Teilen des insolventen Zahlungsabwicklers interessiert. Worldline-Aktien legten an der Börse in Paris um 1,5 Prozent zu.
kle/AR (afp, tagesschau.de, rtr)
Der langjährige Vorstand der Wirecard AG, Jan Marsalek, wird sich offenbar nicht von deutschen Staatsanwälten vernehmen lassen. Das erfuhren die Sender WDR und NDR sowie die "Süddeutsche Zeitung" aus Kreisen der Prozessbeteiligten. Marsalek hatte über seinen Anwalt in der vergangenen Woche zunächst erklären lassen, er werde nach München kommen, um bei der Justiz vorstellig zu werden. Dies solle nun doch nicht stattfinden. Weder die Staatsanwaltschaft München noch sein Verteidiger wollten sich demnach auf Anfrage äußern.
Die Staatsanwaltschaft hatte in der vergangenen Woche einen Haftbefehl gegen den 40-jährigen Österreicher erwirkt. Marsalek werden verschiedene mögliche Delikte im Zusammenhang mit dem Bilanzskandal des Unternehmens vorgeworfen.
1,9 Milliarden Euro verschwunden
Der Zahlungsdienstleister Wirecard hatte am Montag vergangener Woche mitgeteilt, dass ein Vermögen in Höhe von 1,9 Milliarden in Euro auf Konten des Unternehmens bei zwei philippinischen Banken Asien gar nicht existiere. Die philippinische Zentralbank erklärte, dass kein Geld von Wirecard in das Finanzsystem des Landes gelangt sei. Der Börsenkurs des DAX-Unternehmens stürzte ab. Am Donnerstag beantragte die Wirecard AG, die zu den Dax-Konzernen gehörte, ein Insolvenzverfahren.
Jan Marsalek (Wirecard/Leopold Fiala)
Ex-Vorstand Marsalek: Nach China geflüchtet?
Marsalek hatte ein Jahrzehnt lang im Vorstand das operative Geschäft geleitet. Dabei entstand ein weltweit verzweigtes Konstrukt aus Tochter- und Partnerfirmen. Viele Umsätze und Gewinne, die in diesem Netzwerk angefallen sein sollen, hat es offenbar nie gegeben.
Wo ist Marsalek?
Marsalek soll sich zuletzt auf den Philippinen aufgehalten haben, anschließend verlor sich seine Spur. Der per Haftbefehl gesuchte Österreicher hält sich möglicherweise in China auf. Der philippinische Justizminister Menardo Guevarra teilte mit, Marsalek sei vergangene Woche auf die Philippinen eingereist und habe das Land kurz darauf Richtung China wieder verlassen. Sein langjähriger Förderer, der Wirecard-Vorstandschef Markus Braun, hatte sich am Montag vergangener Woche der Justiz gestellt.
Philippinische Behörde untersucht drei Firmen
Derweil kündigte die philippinische Anti-Geldwäsche-Behörde AMLC an, im Fall Wirecard möglichst rasch für Aufklärung sorgen zu wollen. Man werde eine "schnelle und gründliche" Untersuchung starten, um weitere involvierte Gesellschaften und Personen zu finden, sagte Mel Georgie Racela vom AMLC der Nachrichtenagentur Reuters. Genau ansehen werde sich die Behörde vor allem drei Unternehmen, die im Zusammenhang mit dem deutschen Zahlungsabwickler stünden: Centurion Online Payment International, Pay Easy Solutions und Cone Pay International.
Von den Firmen war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten. Pay Easy antwortete nicht auf E-Mails, Telefone waren abgeschaltet. Die Telefonnummer von Centurion war außer Betrieb. Auch Cone Pay war für einen Kommentar nicht erreichbar, da Kontaktdaten auf der Internetseite fehlten und ein sonst in der Branche üblicher Jahresbericht bei der Regulierungsbehörde nicht verfügbar war. Der philippinische Zentralbankchef Benjamin Diokno, der der Geldwäschebehörde vorsteht, wollte sich nicht dazu äußern, welche Firmen und Personen noch untersucht würden.
Der von Wirecard offenbar als Treuhänder eingesetzte philippinische Anwalt Mark Tolentino wies eine Verantwortung für die Pleite von Wirecard von sich. Er habe sechs Bankkonten für eine in Singapur ansässige Firma eröffnet, aber bis zum Bekanntwerden des Skandals nicht gewusst, dass sie für Wirecard waren, sagte er der Agentur Reuters. Auf den Konten sei nie mehr als ein paar Hundert Euro gewesen. "Jeder zeigt mit dem Finger auf mich, und stellt mich als Dieb des fehlenden Geldes dar", sagte er. "Ich möchte meinen Namen reinwaschen. Ich bin ein Opfer von Identitätsdiebstahl und gefälschten Nachrichten."
Erneute Kurskapriolen bei Wirecard
Trotz der jüngsten Turbulenzen stach das angeschlagene Unternehmen am Montag am deutschen Aktienmarkt mit einem Plus von zeitweise rund mehr als 200 Prozent heraus, allerdings bei einem niedrigen Ausgangspreis. Das ist der größte Kurssprung eines Dax-Wertes überhaupt. Die Papiere seien ein Spielball spekulativ orientierter Anleger, sagte ein Händler. Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" berichtet, Finanzinvestoren und der Konkurrent Worldline seien an Teilen des insolventen Zahlungsabwicklers interessiert. Worldline-Aktien legten an der Börse in Paris um 1,5 Prozent zu.
kle/AR (afp, tagesschau.de, rtr)
Saturday, June 27, 2020
200 endemic trees planted in DdO's celebration of “Arbor Day”
Davao de Oro Province--- The 25th of June marks the celebration of the “Arbor Day”, a special day dedicated to tree planting, mitigating the effects of climate change, pollution and calamities due to the dwindling number of trees in terrestrial planes.
With this, the Provincial Government of Davao de Oro spearheaded by the Provincial Environment and Natural Resources Office (PENRO) in partnership with DENR planted more or less 200 seedling of endemic species of trees such as Molave, Almon, Bagtikan, Bayug and Dau at one of the sites of “Oplan Liwanag” center in barangay Libasan, Nabunturan Davao de Oro.
Together with the employees of PLGU-Davao de Oro, Municipal-LGU employees, partners in the Armed Forces of the Philippines and the Libasan Cooperative participated in the activity.
“Dili lang kutob sa pagpananom ug kahoy ang atuang ginahimo, kundili atua pod kining alimahan, pinaka-main nga purpose niini mao ang pag hatag ug importance sa atung environment kay ang kinaiyahan kung walay kahoy maglisod pod kitang mga katawhan.” said Eugene Alaba, PENRO-DDO Department Head.
The “Oplan Liwanag” center was chosen as the site planted with the endemic trees to ensure its growth and survival providing comfort for our brothers and sisters undergoing healing for a life anew.
(Jasteen Abella, ID DAVAO DE ORO)
With this, the Provincial Government of Davao de Oro spearheaded by the Provincial Environment and Natural Resources Office (PENRO) in partnership with DENR planted more or less 200 seedling of endemic species of trees such as Molave, Almon, Bagtikan, Bayug and Dau at one of the sites of “Oplan Liwanag” center in barangay Libasan, Nabunturan Davao de Oro.
Together with the employees of PLGU-Davao de Oro, Municipal-LGU employees, partners in the Armed Forces of the Philippines and the Libasan Cooperative participated in the activity.
“Dili lang kutob sa pagpananom ug kahoy ang atuang ginahimo, kundili atua pod kining alimahan, pinaka-main nga purpose niini mao ang pag hatag ug importance sa atung environment kay ang kinaiyahan kung walay kahoy maglisod pod kitang mga katawhan.” said Eugene Alaba, PENRO-DDO Department Head.
The “Oplan Liwanag” center was chosen as the site planted with the endemic trees to ensure its growth and survival providing comfort for our brothers and sisters undergoing healing for a life anew.
(Jasteen Abella, ID DAVAO DE ORO)
Friday, June 26, 2020
SONGS FROM THE HEART
In good and in bad times - I used to read the bible. Here at the very center are songs, rising up like a tune from the heart. Cries from the heart - songs for sorrow as well as joy. I am talking about the psalms. They capture the innermost thoughts and prayers of the Old Testament people - and they will speak directly to our needs.
For every motion and mood, you can find a psalm to match. The psalms wrestle with the deepest sorrow and ask God the hardest questions about suffering and injustice. Their voice is refreshingly spontaneous. They do not tip flowery compliments toward God: they cry out to Him, or shout for joy before Him.
In almost every psalm you find the presence of God, not as a philosophical principle, but as an active, strong, and loving ruler. Since reading the psalms, I found out that God really makes many differences in my life.
How did the psalms come together? They seem to have been compiled as hymnbooks for use in temple worship. Some psalms were written from an individual's experiences, but were adapted for congregational use. Directions for musicians were added.
Living by faith is not always easy - especially in these times of the "new normality". These powerful poems of worship and praise offer no magical formulas to make troubles go away. Yet, while real life questions, struggles, and discouragements have strong voices in these poems, more powerful still is the voice of joy and security in strength.
The best way to read the psalms is also the most common way: to make these ancient prayers your own and speak them directly to God. So many of the poems catch deep human feelings that you can't help being moved by them.
There are so many psalms. It is indeed the longest book of the bible. The richest lessons from psalms may come from difficult poems you must read again and again until you understand them. They merely ask time and close attention. My suggestion: read and reread them. They grow richer with careful study.
Wirecard kollabiert nach Bilanzskandal
Wirecard (picture-alliance/dpa/S. Hoppe)
Im Wirecard-Skandal überschlagen sich die Ereignisse: die Affäre um Luftbuchungen hatte bereits personelle Konsequenzen und juristische Ermittlungen zur Folge. Jetzt gerät das ganze Unternehmen in den Abwärtsstrudel.
Nach einem gigantischen Finanzskandal steht der Zahlungsanbieter Wirecard vor der Pleite. Angesichts eines 1,9 Milliarden Euro großen Lochs in der Bilanz meldete Wirecard am Donnerstag Insolvenz wegen drohender Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung an. Es werde geprüft, ob auch Insolvenzanträge für Wirecard-Töchter gestellt werden müssen, teilte der Konzern mit. Es ist eine der größten Pleiten der Bundesrepublik, die das Vertrauen in den Finanzplatz Deutschland erschüttert. Erstmals in der mehr als 30-jährigen Geschichte des Leitindex Dax kollabiert ein Dax-Mitglied. Die Aktien stürzten nach einer vorübergehenden Aussetzung des Handels um knapp 80 Prozent auf 2,50 Euro ab. Dennoch wird die Aktie wohl noch bis im September im Leitindex bleiben.
Wirecard hatte in den vergangenen Jahren angeblich ein rasantes Wachstumstempo hingelegt und im September 2018 die Commerzbank aus dem Dax verdrängt. Zu Hochzeiten kostete die Aktie 200 Euro, doch die Geschichte vom erfolgreichen Fintech aus Deutschland erwies sich als Illusion. Zwar sah sich das Unternehmen aus Aschheim bei München seit der Gründung vor zwei Jahrzehnten immer wieder mit Vorwürfen der Bilanzfälschung konfrontiert, doch erst vergangenen Woche brach das Kartenhaus zusammen: Die Wirtschaftsprüfer von EY verweigerten das Testat für die Bilanz 2019, als sich herausstellte, dass Bestätigungen über Treuhandkonten in den Philippinen offensichtlich gefälscht waren. Die dort angeblich liegenden 1,9 Milliarden Euro gab es in Wirklichkeit wohl nie.
Die Gläubigerbanken versuchten sich in den vergangenen Tagen ein Bild davon machen, wie viel des angeblichen Wirecard-Geschäfts tatsächlich existiert und ob sich ein gesunder Kern der Firma retten lässt. Doch die Zeit wurde zu knapp, der Vorstand sah sich zu dem Insolvenzantrag gezwungen. "Ohne eine Einigung mit den Kreditgebern bestand die Wahrscheinlichkeit der Kündigung und des Auslaufens von Krediten mit einem Volumen von 800 Millionen Euro zum 30. Juni 2020 und 500 Millionen Euro zum 1. Juli 2020", erklärte Wirecard.
Ein Großteil der Umsätze existiere anscheinend nur auf dem Papier, die Kosten dagegen seien korrekt ausgewiesen, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person. "Es gibt keinen Weg, dass sie ihre Schulden von insgesamt 3,5 Milliarden Euro aus dem gesunden Kerngeschäft zurückzahlen können."
Nun müssen die Gläubiger hoffen, möglichst viel Geld im Insolvenzverfahren zu retten. Doch die Chancen scheinen gering. "Das Geld ist weg", hieß es aus einer Bank. "In einigen Jahren werden wir vielleicht ein paar Euro zurückerhalten, aber wir werden den Kredit jetzt abschreiben." Auch aus zwei anderen Banken hieß es, der Kredit werde abgeschrieben. Fraglich sei, was von Wirecard verwertet werden könne. Wettbewerber bräuchten die Wirecard-Technologie wohl nicht und die Kunden, zu denen Firmen wie Aldi, Ikea oder die Fluggesellschaft KLM gehören, könnten sie einfach auf ihre Plattform herüberziehen.
Die Finanzaufsicht BaFin, die erst spät gegen Wirecard vorgegangen ist, steht massiv in der Kritik. "Bei der Finanzaufsicht müssen Köpfe rollen", sagte der Linken-Finanzpolitiker Fabio de Masi. "Der Insolvenzantrag von Wirecard ist ein Fiasko für den Finanzplatz Deutschland." Ins gleiche Horn stieß der Grünen-Finanzpolitiker Danyal Bayaz. "Dass ein Dax-Konzern innerhalb kürzester Zeit als Börsenstar in die Insolvenz schlittern konnte, wirft ein schlechtes Licht auf den gesamten Standort Deutschland", sagte Bayaz. "Besonders die BaFin und Abschlussprüfer müssen umfassend erklären, warum diese Entwicklung zu keinem Zeitpunkt vorhergesehen und verhindert werden konnte."
Dem Wirtschaftsprüfer EY, der jahrelang die Bilanzen von Wirecard testiert hatte, drohen eine Klagewelle und Geschäftseinbußen nach dem massiven Reputationsschaden. Erste Anwaltskanzleien werben bereits für Sammelklagen. Von EY war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.
Die Staatsanwaltschaft München ermittelt bei Wirecard wegen des Verdachts der Bilanzfälschung und der Marktmanipulation. Auch die Insolvenz von Wirecard schaue sich die Behörde an. "Wir werden alle in Betracht kommenden Straftaten prüfen", sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft. Sie hat bereits den ehemaligen Konzernchef Markus Braun, der fast 20 Jahre an der Spitze von Wirecard stand, im Visier. Nach einer Nacht in Haft kam er am Dienstag gegen eine Kaution von fünf Millionen Euro auf freien Fuß. Auch Ex-Vorstand Jan Marsalek, der das Unternehmen an der Seite von Braun rund 20 Jahre lang geprägt hat und sich nun möglicherweise auf den Philippinen aufhält, steht im Fokus der Strafverfolger.
(C) 2020 by DW - Deutsche Welle
Thursday, June 25, 2020
Emergency Employment Program for displaced ball-mill operators in Mt. Diwalwal
Davao de Oro Province---When the movement “Lihok Alang sa Naboc” started its operation to rehabilitate the polluted Naboc River, where for over 25 years served as a catchment basin for all waste coming from mining operations in Mt. Diwalwal, more or less 300 small mineral processing plant operations were ceased, temporarily displacing one of the residents’ source of income.
It can be recalled that an intervention has been made relocating them to a proper site in Mabatas Area wherein their operations can take place as the zone has a containment facility preventing direct discharge of waste to the river.
With this, another intervention was made through the initiative of the Public Employment Service Office (PESO) under the Provincial Government of Davao de Oro in partnership with the Department of Labor and Employment (DOLE) through its Emergency Employment Program, giving jobs to former ball-mill operators and employees.
A total of 136 former operators availed the program with a daily wage of Php 396.00. The said program lasted for 20 days with a budget of more or less 1.1 million pesos from DOLE. Pay out for their wages will be thru MLhullier estimated to be released on June 25, 2020 onwards.
To date, ball-mills were transferred in the Mabatas Area wherein they can resume their operations without sacrificing the Naboc River. (Jasteen Abella, ID DAVAO DE ORO)
PHYSICAL DISTANCING TO PREVAIL WHEN ROXAS NIGHT MARKET REOPENS
Posted on June 25, 2020 by administrator
The Roxas Night Market, which remains closed amid the efforts to combat the coronavirus disease 2019 (Covid-19), might soon reopen – albeit, with a limited number of vendors, Davao City Mayor Inday Sara Duterte said.
“We can expect nga ing-ana [control of the number of vendors at the Roxas Night Market] ang mahitabo because of the new normal requirements of [physical] distancing,” Mayor Inday said.
While she cannot give a definite time frame as to when the Roxas Night Market could reopen, she said she was hoping that it would happen very soon.“Of course di nato gusto nga next year pa because dili nato gusto padugayon ang delay sa pagbalik sa trabaho and sa negosyo sa tao,” Mayor Inday said.
She said the reopening of the Roxas Night Market entirely depended on how soon the quarantine measures against the coronavirus disease 2019 are lifted.The Roxas Night Market, despite having been bombed in September 2016, continues to gain popularity as a destination, not only among the locals but also tourists.It was shut down when the virus struck the city a few months back.To cushion the impact of its closure on vendors, they were enrolled in the TUPAD program of the city and the Department of Labor and Employment, under which, they were asked to do minimal work in exchange for P396 per day for 30 days. CIO
The Roxas Night Market, which remains closed amid the efforts to combat the coronavirus disease 2019 (Covid-19), might soon reopen – albeit, with a limited number of vendors, Davao City Mayor Inday Sara Duterte said.
“We can expect nga ing-ana [control of the number of vendors at the Roxas Night Market] ang mahitabo because of the new normal requirements of [physical] distancing,” Mayor Inday said.
While she cannot give a definite time frame as to when the Roxas Night Market could reopen, she said she was hoping that it would happen very soon.“Of course di nato gusto nga next year pa because dili nato gusto padugayon ang delay sa pagbalik sa trabaho and sa negosyo sa tao,” Mayor Inday said.
She said the reopening of the Roxas Night Market entirely depended on how soon the quarantine measures against the coronavirus disease 2019 are lifted.The Roxas Night Market, despite having been bombed in September 2016, continues to gain popularity as a destination, not only among the locals but also tourists.It was shut down when the virus struck the city a few months back.To cushion the impact of its closure on vendors, they were enrolled in the TUPAD program of the city and the Department of Labor and Employment, under which, they were asked to do minimal work in exchange for P396 per day for 30 days. CIO
Wednesday, June 24, 2020
Davao de Oro partners with UP-Mindanao, DOST XI to build COVID test lab
DAVAO DE ORO --- Ramping up the efforts to curb the COVID-19 threat, the Provincial Government of Davao de Oro has partnered with the Philippine Genome Center (PGC) of the University of the Philippines-Mindanao, and the Department of Science and Technology (DOST) XI for the planned construction of a COVID-19 testing laboratory at the Davao de Oro Provincial Hospital-Montevista (DdOPH).
The ceremonial signing of the Memorandum of Agreement (MOA) was recently signed yesterday, June 22, 2020 (Monday), at the PGO Conference Room, Capitol Complex. Under the agreement, PGC UP-Mindanao and DOST XI obliged to capacitate the facility in accordance with the guidelines from the Department of Health (DOH). They are also to provide bio safety and molecular diagnostics training for its future facility personnel.
“We would like to thank everyone for being part of this project and I’m very proud to hold the province as one of our partners who came early in initiating this project. I hope this will be the beginning of a partnership that we’re going to strengthen further,” UP Mindanao Chancellor Larry N. Digal said.
“Kinahanglan jud ta mag establish ug atung kaugalingong testing laboratory aron magsilbi natu kining weapon to fight this unseen enemy because we cannot see them unless we test them, ug dili kita angay mabalaka kay aduna’y plano ang probinsya inubanan sa dakong tabang ug suporta sa atuang partners aron masuta ang risgadong dala sa COVID19,” Governor Tyron Uy in his statement.
To date, the province has eleven cumulative COVID19 cases--eight being current active cases, plus three recoveries.
There are only two accredited COVID-19 testing labs in Mindanao, the Southern Philippines Medical Center (SPMC) in Davao City, and Davao Regional Medical Center (DRMC) in Tagum City. PLGU Davao de Oro aims to operationalize the testing lab by August, with its budget drawn from the Bayanihan Grant to the Provinces.
(Rheafe Hortizano, ID Davao de Oro)
The ceremonial signing of the Memorandum of Agreement (MOA) was recently signed yesterday, June 22, 2020 (Monday), at the PGO Conference Room, Capitol Complex. Under the agreement, PGC UP-Mindanao and DOST XI obliged to capacitate the facility in accordance with the guidelines from the Department of Health (DOH). They are also to provide bio safety and molecular diagnostics training for its future facility personnel.
“We would like to thank everyone for being part of this project and I’m very proud to hold the province as one of our partners who came early in initiating this project. I hope this will be the beginning of a partnership that we’re going to strengthen further,” UP Mindanao Chancellor Larry N. Digal said.
“Kinahanglan jud ta mag establish ug atung kaugalingong testing laboratory aron magsilbi natu kining weapon to fight this unseen enemy because we cannot see them unless we test them, ug dili kita angay mabalaka kay aduna’y plano ang probinsya inubanan sa dakong tabang ug suporta sa atuang partners aron masuta ang risgadong dala sa COVID19,” Governor Tyron Uy in his statement.
To date, the province has eleven cumulative COVID19 cases--eight being current active cases, plus three recoveries.
There are only two accredited COVID-19 testing labs in Mindanao, the Southern Philippines Medical Center (SPMC) in Davao City, and Davao Regional Medical Center (DRMC) in Tagum City. PLGU Davao de Oro aims to operationalize the testing lab by August, with its budget drawn from the Bayanihan Grant to the Provinces.
(Rheafe Hortizano, ID Davao de Oro)
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